Heute vor zwei Jahren verließen Joachim und ich Berlin, für immer. Wie glücklich und voller Ideen für unsere gemeinsame Zukunft waren wir. Auf den Flügeln des Glücks flogen wir gen Westen. Waren gespannt auf unser Leben im Westerwald. Hatten so viele Ideen für den Garten, für das Haus, für unser gemeinsames Leben.
Heute. Ich sitze in unserem Garten und staune über die unendliche Schönheit, die in den vergangenen zwei Jahren hier entstanden ist. Alles blüht in Fülle. In jeder Pflanze, jeder Blume, in jedem Strauch steckt unsere Geschichte, steckt unser gemeinsames Bemühen für diesen Garten. Hier hat Joachims und meine Liebe einen sichtbaren Ausdruck in der Welt gefunden.
Heute. Ich sitze allein in unserem Garten.
Heute vor sieben Monaten und 20 Tagen starb mein geliebter Joachim.
Dies ist das letzte Foto von Joachim in unserem Garten, als er im Oktober 2019 die neuen Gemüsebeete anlegte. Einen Monat später starb er völlig unerwartet an einem Herzinfarkt.
Das sind die Beete heute, am 20. Juni 2020, an unserem zweiten Jahrestag im Westerwald.
Im November 2019, als mein Mann Joachim starb, konnte ich mir nicht vorstellen, jemals wieder in unserem geliebten Garten zu arbeiten. Schon allein das Sitzen im Garten war mir ein Graus. Und dennoch tat ich es.
Jeden Morgen packte ich mich warm ein, ging mit meinem ersten Kaffee hinaus, setzte mich in Joachims Gartenstuhl, dort wo er in den vergangenen 16 Monaten jeden Morgen mit Kaffee und Zigarette gesessen hatte, lehnte mich in das Polster und spürte ihm nach. Ich spürte seine Wärme in meinem Rücken, seine Berührung, seine Liebe.
Ich betrachtete unseren Garten. Was hatten wir geschaffen in diesen 16 Monaten! Wir hatten Blumenbeete angelegt, Bäume und Büsche gepflanzt, Stauden gesetzt, ein Naschbeet und ein Kohlbeet ausgehoben, Hochbeete gezimmert, Komposte gebaut, eine Terrasse überdacht und ein Gartenhaus renoviert.
Ich saß dort in seinem Stuhl und sah Joachim, wie er Unkrautfolie herauszog, Steine schleppte, eine Abflussleitung legte, einen Verschlag fürs Kaminholz baute, wie er grub, hackte und mähte. Ich hörte seine Bitte an mich, an diesem Morgensitzplatz seine geliebten Osterglocken zu pflanzen. Ich sah seine überschäumende Freude, wenn er mir eine neue Pflanze für den Garten mitbrachte.
An jedem Morgen waren wir zusammen durch den Garten gegangen, hatten voller Staunen und Freude gesehen wie alles wächst und blüht. Das Wunder der Natur war wie unser gemeinsames Wunder der Liebe. Wir waren vom ersten Moment an verliebt gewesen und unsere Liebe wuchs von Tag zu Tag, war so klar und erfrischend wie die Blüte einer Osterglocke. Hier mit diesem Garten hatten wir das gefunden, was uns gemeinsam erfüllte.
Vorbei.
Jetzt gehe ich morgens allein durch den Garten. Sehe in jeder Blume, in jedem Strauch die Geschichte, welche die Pflanze mit uns verbindet. Gerade sprießt der Bärlauch, auf den wir beide uns vergangenes Jahr so gefreut hatten als wir ihn setzten. Und Joachims Sauerampfer liefert bereits zartgrüne Blätter für erfrischende Smoothies. Auch sein geliebter Mangold schlägt wieder aus. Und die Knospen des Kirschbaums, den wir gemeinsam ausgesucht haben, stehen kurz vor dem Aufbrechen. Ich höre unsere Gespräche über die Himbeere oder den Bambus und ob sie vielleicht zu Raum greifend sein würden. Und ich musste lächeln dieser Tage als ich sah wie emsig die Himbeere Ableger produziert. Joachim hatte mich gewarnt…
Alles ist voll von unseren Geschichten. Jetzt werden sie nicht mehr fortgeschrieben, jedenfalls nicht mehr als unsere Geschichten. Alles, was ab jetzt dazukommt, ist nur noch meine Geschichte. Wieder einmal stehe ich da mit der Rechnung „Wir minus eins gleich eins“.
Jetzt ist Frühjahr. Joachims Tod ist viereinhalb Monate her. Und die Natur gibt einen Scheiss darauf, ob es mir gut geht oder nicht. Das Unkraut sprießt, die Büsche wachsen, Blumen wollen bewundert und Beete geharkt werden. Und so schwer es mir auch fiel, ich habe auf die Natur gehört. Ich habe Unkraut gejätet, Beete vom Winterkleid befreit, gehäckselt und geharkt. Ich habe jemanden engagiert zum Büsche beschneiden und Rasen mähen. Und das fiel besonders schwer, denn das wären Joachims Arbeiten gewesen.
Vor ein paar Tagen habe ich sein Kohlbeet gesäubert, von dem Kohl befreit, den Joachim im Winter nicht mehr ernten und nicht mehr essen konnte. An seinem Morgensitzplatz blühen gerade die Osterglocken, die ich im Herbst dort für ihn gepflanzt hatte. All das sind kleine Abschiede, die jeden Tag zu einer Herausforderung werden lassen. Die Herausforderung heißt: Weiterleben und nicht aufgeben. Wie das geht? Die Natur macht es vor. Sie kennt keine Trauer. Sie macht einfach weiter.
Ein ganzes Jahr im Westerwald ist rum. 24 Monate, 364 Tage. Tage, die wir davon im Garten gearbeitet haben, mindestens 300. Das Jahr verging einerseits sehr schnell und aus Gärtnerinnensicht gesprochen, sehr langsam. Oft viel zu langsam. Den Winter über lernte ich Lektionen in Geduld, welche im Frühjahr nochmals arg auf die Probe gestellt wurden als ich ungeduldig Tag für Tag im Garten unterwegs war, um zu sehen, wo welche Pflanzen sprießten – und wo welche nicht kamen, die ich im Herbst gesetzt hatte. Doch ich fange in der Mitte an. Schauen wir doch mal, wie das Jahr hier Mitte Juni 2018 begann.
Willkommen im Westerwald
Als wir im Juni 2018 hier ankamen, war da ein Garten, der rief: Pflege mich! Da war ein Gartenhaus, das rief: Decke mir ein neues Dach und streiche mich! Und da war ein Sommer, der sagte: Ich bin der heißeste, den du je erlebt hast. Der Garten rund um unser neues Heim war jahrelang nur solala gepflegt worden, nur das aller Nötigste war passiert. Großzügig war irgendwann einmal Unkrautfolie verlegt worden, an vielen Stellen gern auch doppelt und dreifach. Diese Folie war nicht mehr überall mit Erde bedeckt, sondern wehte an manchen Stellen nur traurig im Wind. Dem Überlebenskünstler Unkraut war das egal, die Folie hatte ihm schließlich sowieso keinen Einhalt gebieten können. Um sinnvoll neu pflanzen zu können, mussten wir erstmal die Folie beseitigen. Das hieß: Schwerstarbeit bei 35 Grad.
Dann gab es da noch besagtes Gartenhaus, das neu gedeckt werden musste, um es wieder wasserdicht zu machen. Allein dafür werkelten zwei Männer eine ganze Woche lang. Und wenn wir schon mal dabei waren: Einen neuen Anstrich könnte das Haus ja auch vertragen, wie wir fanden. Gesagt, getan. Zack, noch eine Woche Arbeit weg. Und wiederum Arbeit, die sich so was von auszahlte. Denn jeden Tag, wirklich jeden seitdem, freue ich mich über unser hübsches, blaues Gartenhaus!
Beete, Beete, Beete…
Als nächstes nahmen wir uns die Beete vor. Nachdem wir die Unkrautfolie Beet für Beet raus gezogen hatten, mussten diese umgegraben, die Erde angereichert, gelockert, geharkt und natürlich neu bepflanzt werden. Das alles – Dach decken, Haus streichen, Folien rausziehen, Beete wieder bepflanzbar herrichten – passierte in den ersten vier Monaten unseres Hierseins. Und nur nebenbei bemerkt, das Thermometer zeigte derweil meistens 30 Grad und mehr. Dass der Westerwald ein Regenloch sein sollte, konnten wir so gar nicht bestätigen. Wir fühlten uns hier wie in den Tropen.
Nach dem Einzug hatten wir eine Woche innen eingerichtet, die Schreibtische aufgestellt, alles funktionsfähig gemacht, so dass wir wieder arbeiten konnten. Danach ging es raus ans außen einrichten. Bis Ende Oktober sahen unsere Tage so aus: 7 Uhr aufstehen, Kaffee im Garten, nine to five an den Schreibtisch zum Geld verdienen, und dann ab in den Garten bis das letzte Licht des Tages das Arbeiten unmöglich machte. Vier Monate, sieben Tage die Woche. Danach sah es so aus:
Der Gärtnerin’s Lohn
Wer pflanzt, der kann (meistens) auch ernten – und muss regelmäßig gießen. Nun, 2018 fiel die Ernte natürlich noch etwas übersichtlich aus. Für Tomatenpflanzen war es schon etwas spät als wir einzogen. Trotzdem reiften noch ein paar zum Essen an dem einzigen Strauch, den ich von meiner Freundin geschenkt bekommen hatte. Überhaupt waren zwei Pflanzenlieferungen aus den Gärten zweier Freundinnen höchst willkommen. Damit zogen dann tolle Gräser, schöne Stauden und der ein oder andere Bodendecker in unsere Beete ein. In das kleine Hochbeet hatte ich nach dem Aufbau einfach ein bisschen Radieschen und Salat ausgesät. Und die beiden Leckerschmecker ließen sich nicht lange bitten, keimten, wuchsen und bereicherten als gesunde und vitale Mahlzeiten unserem Speiseplan.
Ja, und gegossen haben wir in dem Jahr natürlich wie die Weltmeister. Wie gesagt, tropische Temperaturen waren Dauerzustand, von Regen keine Spur, eigentlich denkbar schlechte Voraussetzungen, um einen Garten neu anzulegen. Doch Pflanzen sind einfach mal kleine Wunder und große Überlebenskünstler. So wuchs (fast) alles an, was wir in die Erde brachten. Und vieles belohnte uns mit einer Blütenpracht, die uns täglich verzauberte. Noch im Oktober wurden wir mit den phänomenalsten Dahlienblüten beschenkt und wunderten uns täglich über eine in einem Blumenkasten aus Berlin mitumgezogene Bidensstengel, der in der Westerwälder Erde zu einem üppig blühenden Busch heranwuchs.
Das Gartenjahr neigt sich und beginnt von neuem
Kaum hatten wir ein Dach gedeckt, ein Haus gestrichen, Beete umgegraben, gepflanzt und geerntet, da kündigte sich auch schon die Winterzeit an. Das erste frostige Fenster gab es am 25. September, der erste Schnee fiel am 16. Dezember, der letzte Schnee am 4. Mai 2019. Das ist jetzt gut sechs Wochen her.
Und seitdem sitzen wir jeden Tag im Garten und staunen und freuen uns, sind stolz und glücklich. Glücklich vor allem über unsere Entscheidung aus Berlin wegzugehen, in ein Haus mit Garten zu ziehen, unser Gemüse weitestgehend selbst zu ziehen und mindestens sieben Gänge runtergeschaltet zu haben. Und natürlich sind wir glücklich über jedes Pflänzchen, das seinen Kopf aus unseren folienbefreiten Gartenboden steckt und wächst, gedeiht und blüht. Wir geben bei den täglichen Gartenrundgängen ständig viele Ahs und viele Ohs von uns, und ab und zu fällt auch der Satz: „Hast du das da hingesetzt?“ Was meistens die Antwort zur Folge hatte: „Keine Ahnung, ich kann mich nicht erinnern.“ Zugegeben, wir sind ziemlich unorthodox vorgegangen bei der Neugestaltung dieses Gartens. Und sicherlich haben wir auch einiges falsch gemacht. Das Gedeihen unserer Pflanzen zeigt uns aber, dass wir auch einiges richtig gemacht haben. Und aus den Fehlern können wir ja schließlich nur lernen und es das nächste Mal besser machen.
Meine Freundin hat mir dieses Jahr zum Geburtstag das neue Buch von Meike Winnemuth „Bin im Garten“ geschenkt. Ein sehr passendes Geschenk, kann ich da nur sagen. Ich habe bei der Lektüre sehr viel gelacht und mich oft wiedererkannt. Denn ich kann die Erkenntnis von Frau Winnemuth absolut teilen: „Ein Garten zieht alle Stecker raus und verstöpselt einen neu. (…) Zu einem besseren Menschen wird man vielleicht nicht als Gärtner. Aber bestimmt zu einem aufmerksameren.“
Und ansonsten steht fest, dass …
P.S. an alle künftigen uns besuchenden Freunde und Bekannten: Auch wenn unsere Beete bereits überquellen vor Pflanzen und Freude, weitere Pflänzchen sind immer willkommen. Wir graben dann einfach noch ein weiteres Beet um 😉
Heute vor sechs Jahren starb mein Mann. Henry. Wie ein tausendmal gesehener Film läuft dieser 20. Juni 2013 vor meinem inneren Auge ab. Der Tagesablauf ist jederzeit abrufbar, wie ein Film auf einer Streamingplattform.
Auch die Gefühle von diesem Tag sind immer noch da. Gerade, wenn ich das hier schreibe, habe ich einen dicken Knoten im Bauch, ein ziehendes Gefühl, das sich bis ins Rückenmark fortsetzt. Dieses Gefühl hatte ich auch damals, als ich noch gar nicht wusste, was passiert war, als ich noch nicht wusste, dass Henry auf der A1 verbrannt war als ein LKW ungebremst auf das Stauende zuraste, in dessen letztem Auto Henry saß.
Der Schmerz über den Verlust ist wie ein Echo. Erst ist er laut und klar, dann ebbt er ab wie die Stimme in einem Echo, wird unschärfer, leiser, bis er verklingt. Er schläft, wie auch das Echo schläft, und erwacht erst, wenn er wieder gerufen wird.
Vieles kann diesen Schmerz rufen. Manchmal tritt er ganz unvermittelt auf, gerufen durch eine Erinnerung, ein Foto oder einen Satz, den ich oder Henry irgendwann zueinander gesagt haben.
Täglich verlieren Menschen geliebte Menschen. Täglich nistet sich dieser Verlustschmerz in Menschen ein. Täglich lernen Menschen, mit diesem Schmerz zu leben. Denn es ist das einzige, was man gegen den Schmerz tun kann: Man kann lernen, mit ihm zu leben. Erst dann wird er erträglich.
Vor sechs Monaten sind wir von Berlin in den Westerwald gezogen. Ein ganzes halbes Jahr ist das nun her.
Es ging schnell vorbei, dieses ganz halbe Jahr. Gefühlt hatten wir Hochsommer bis weit in den Oktober hinein. Den haben wir – wie bereits berichtet – überwiegend im Garten verbracht und der Hege und Pflege unserer neuen Pflanzen gewidmet. Immer noch belohnen uns jetzt im Dezember Bidens, Ringelblumen und Sonnensterne mit leuchtend gelben Blüten, was sehr lustig aussieht zwischen all den Lichterketten und Adventskränzen und weihnachtlichen Schmückereien.
Und immer noch fällt Gartenarbeit an. Garten ist halt ein Ganzjahresprojekt. Es ist zwar deutlich weniger geworden, dennoch sind wir immer noch mit dem Pflanzen von Büschen und Sträuchern beschäftigt. Gerade kommt der Winterjasmin in die Erde, der uns in den kommenden Jahren in der blütenarmen Winterzeit mit seinen leuchtend gelben Blüten verzaubern soll.
Ankommen
Wie üblich ist die Adventszeit auch die Zeit der Einkehr und Reflexion. Wenn ich das vergangene halbe Jahr reflektiere, taucht die Frage auf: War es die richtige Entscheidung in den Westerwald zu ziehen? Und ohne zu Zögern, kann ich diese Frage mit Ja beantworten. Da ist kein Zweifel und kein Bedauern. Sicher, es ist schade, so viele liebe Menschen in Berlin verlassen zu haben. Doch der Westerwald ist ja nicht aus der Welt. Schon einige liebe Freunde sind in den letzten Monaten auf Besuch vorbeigekommen und weitere werden im neuen Jahr den Reigen fortsetzen. Ebenso steht im nächsten Jahr natürlich der eine oder andere Besuch in Berlin an. Geburtstagsfeste und andere freudige Anlässe werfen bereits ihre leuchtenden Lichter (und Einladungen) voraus.
Aber, ganz ehrlich, es zieht mich hier nicht wirklich weg. Ich verbringe jeden Tag mit Freude an diesem Ort und bin immer wieder erstaunt, was ich erlebe. Da ist die wohltuende Freundlichkeit der Menschen hier, viele nehmen sich die Zeit für einen Plausch und sind interessiert und zugewandt. Bereits bei meinem zweiten Zahnarztbesuch wurde ich mit Namen und einem strahlenden Lächeln begrüßt, als ich durch die Tür trat. Der örtliche Gemüsehändler schenkt einem immer ein paar Äpfel Kartoffeln oder Kastanien. Im Café erhält man Tipps, wo man auch mal hingehen könnte, um gemütlich Kaffee zu trinken. Der lokale Autoreparateur fährt einen eben mal schnell mitsamt den Einkäufen nach Hause, wenn das eigene Auto nicht mehr anspringt. Kein Futterneid oder Konkurrenzdenken, nein, einfach nur freundliche Menschen, die sich freuen, dass man da ist.
Es sind nur ein paar Beispiele aus einer Reihe von freundlichen Erlebnissen, die mein Mann und ich hier im vergangenen halben Jahr erlebt haben. Es waren vermutlich nicht die letzten. All das hat das Ankommen hier sehr erfreulich gemacht. Ich will nicht behaupten, schon endgültig angekommen zu sein. Doch ich bin hier und das fühlt sich gut an. Sehr gut.
Natur pur
Und dann ist da ja auch noch diese unvergleiche Nähe zur Natur, nicht nur die zum Garten, sondern auch die Natur des Westerwalds überhaupt. Vom Schreibtisch aus sehe ich den Waldrand. Per pedes sind es keine 10 Minuten bis dorthin. Der kräftige Anstieg bringt den Kreislauf in Schwung und pustet die Lungen durch. Unzählige Wege führen in alle Richtungen. Wald wechselt mit Feld. Vom Hochplateau geht es ab ins Tal. Ein Übriges erzählen die Fotos von einer unserer Herbstwanderungen im Westerwald – einem wirklich schönen Fleckchen Erde.
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