ich habs geahnt: wir deutschen arbeiten zu viel. wie eine eu-studie herausgefunden hat, schuften die deutschen mit 41,1h in der woche deutlich mehr als die franzosen (37,7h), italiener (38,4h) oder dänen (38,6h) und fast so viel wie die bulgaren (41,7h), briten (41,4h) oder tschechen (41,2h). dgb-chef sommer meint „längere arbeitszeiten behinderten den beschäftigungsaufbau, seien familienfeindlich und gesundheitsschädlich“. genau. und schlecht für die finanzkrise sind sie auch. sommer fordert „die arbeit auf mehr schultern zu verteilen“. kein problem: gebe hiermit gern und sofort eine schulter bei vollem lohnausgleich ab.
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